Genug der Experimente! Was ist perfekt?
Eigentlich wollte ich noch eine Weile experimentieren. Weniger des Inhalts wegen, eher der verflixten Technik halber. So geht es dem Anfänger (so hoffe ich, im Laufe der Zeit von anderen Usern zu lernen). Genug der Vorrede!
Auf meinem Mac schlummern Gedichte und Sprüche, die sich im Laufe der Jahre ansammelten. Diese möchte ich in loser Folge veröffentlichen. Aber auch Gedichte und Sprüche aus anderer Feder, die mich aus irgend einem Grund ansprechen.
Eigene Erfahrung lehrt mich: Oft sind Empfindungen schwierig in Worte zu kleiden. Mir hilft vielfach der „Griff zur Feder“ (zum Mac). Ich schreibe, was ich sagen möchte, in Versform. Die Konzentration auf das Wesentliche und die Ausdrucksstärke ist intensiver, treffender und glaubwürdiger als in Prosa.
Ich denke auch an Anlässe: Beispielsweise traurige, wie uns (noch) der November vorgibt (wer auch immer dies verordnet). Meist sind Kondolenzen nichts sagend: immer die gleichen, salbungsvollen Worte. Gar vor gedruckte, dann versucht, individuell zu ergänzen. Das wird nichts – zumindest bei mir nicht.
Aber auch Heiteres wird zur Geltung kommen. Die schwäbische Mundart darf bei mir nicht fehlen. Schwäbisch scheint ein grober Dialekt. Falsch! Diese Mundart ist sehr gefühlvoll und nuanciert im Ausdruck. „Deutsche“ Übersetzungen sind dabei nicht zweckmäßig. Für Ungeübte ein Tipp: Phonetische Schreibweise laut vor sich hin lesen (das half selbst bei norddeutschen Freunden).
Vielleicht inspirieren die Gedichte den einen oder anderen – wie auch immer. Ich hole mir auch Inspiration von außen, wenn mir nichts einfallen will. Und mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen soll auch nicht gegeizt werden.
Auf meinem Mac schlummern Gedichte und Sprüche, die sich im Laufe der Jahre ansammelten. Diese möchte ich in loser Folge veröffentlichen. Aber auch Gedichte und Sprüche aus anderer Feder, die mich aus irgend einem Grund ansprechen.
Eigene Erfahrung lehrt mich: Oft sind Empfindungen schwierig in Worte zu kleiden. Mir hilft vielfach der „Griff zur Feder“ (zum Mac). Ich schreibe, was ich sagen möchte, in Versform. Die Konzentration auf das Wesentliche und die Ausdrucksstärke ist intensiver, treffender und glaubwürdiger als in Prosa.
Ich denke auch an Anlässe: Beispielsweise traurige, wie uns (noch) der November vorgibt (wer auch immer dies verordnet). Meist sind Kondolenzen nichts sagend: immer die gleichen, salbungsvollen Worte. Gar vor gedruckte, dann versucht, individuell zu ergänzen. Das wird nichts – zumindest bei mir nicht.
Aber auch Heiteres wird zur Geltung kommen. Die schwäbische Mundart darf bei mir nicht fehlen. Schwäbisch scheint ein grober Dialekt. Falsch! Diese Mundart ist sehr gefühlvoll und nuanciert im Ausdruck. „Deutsche“ Übersetzungen sind dabei nicht zweckmäßig. Für Ungeübte ein Tipp: Phonetische Schreibweise laut vor sich hin lesen (das half selbst bei norddeutschen Freunden).
Vielleicht inspirieren die Gedichte den einen oder anderen – wie auch immer. Ich hole mir auch Inspiration von außen, wenn mir nichts einfallen will. Und mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen soll auch nicht gegeizt werden.
immo de - 27. Nov, 15:43
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