Von Schillerwein und Schillers Socken
"In Marbach wurde er geboren, auf dem Literatenhügel thront sein Ebenbild in Stein, in Ludwigsburg besuchte er die Hohe Carlsschule: Friedrich von Schiller, dessen 200. Todestag in diesem Jahr gedacht wird. Eine literarische Spurensuche im Württembergischen.
Stuttgart - Schon am Bahnhof von Stuttgart fällt der Blick auf Weinberge. Die grüne Großstadt "zwischen Wald und Reben", in einem Talkessel am Neckar gelegen, ist eine der größten Weinbaugemeinden Deutschlands. Und wie von Zauberhand findet sich neben der württembergischen Weinspezialität "Trollinger" auch "Schillerwein" im Jubiläumsjahr des großen Dichters im Angebot. Es heißt zwar, der aus blauen, roten und weißen Trauben gekelterte "Rotling" habe nichts mit Friedrich von Schiller (1759-1805) zu tun, sondern werde seiner rötlich schillernden Farbe wegen so genannt. Doch als echter Schwabe war auch jener durchaus einem guten Tropfen nicht abgeneigt."
schreibt der Spiegel in seinem jüngsten Beitrag, lobt Schiller, seine Geburtstadt Marbach, natürlich Suttgart und unseren heimischen Wein, den Trollinger. Na - da müsste ich mit der Redakteurin Cornelia Höhling einmal ein paar Viertela "schlozza", dann wüsste sie wohl, dass wir außer Trollinger und Schillerwein noch weitere Genüsse zu bieten haben.
Ach ja - kleiner redaktioneller Fehler: Die Hohe Karlsschule stand nicht in Ludwigsburg, sonder hinter dem Neuen Schloss, etwa dort, wo heute der Landtag steht. Sei einer Außenstehenden nachgesehen. Und den Schillerwein gibt es schon immer, nicht erst seit dem Jubiläumsjahr (siehe Wikipedia oder spezialitaeten-baden-wuerttemberg.de).
Stuttgart - Schon am Bahnhof von Stuttgart fällt der Blick auf Weinberge. Die grüne Großstadt "zwischen Wald und Reben", in einem Talkessel am Neckar gelegen, ist eine der größten Weinbaugemeinden Deutschlands. Und wie von Zauberhand findet sich neben der württembergischen Weinspezialität "Trollinger" auch "Schillerwein" im Jubiläumsjahr des großen Dichters im Angebot. Es heißt zwar, der aus blauen, roten und weißen Trauben gekelterte "Rotling" habe nichts mit Friedrich von Schiller (1759-1805) zu tun, sondern werde seiner rötlich schillernden Farbe wegen so genannt. Doch als echter Schwabe war auch jener durchaus einem guten Tropfen nicht abgeneigt."
schreibt der Spiegel in seinem jüngsten Beitrag, lobt Schiller, seine Geburtstadt Marbach, natürlich Suttgart und unseren heimischen Wein, den Trollinger. Na - da müsste ich mit der Redakteurin Cornelia Höhling einmal ein paar Viertela "schlozza", dann wüsste sie wohl, dass wir außer Trollinger und Schillerwein noch weitere Genüsse zu bieten haben.
Ach ja - kleiner redaktioneller Fehler: Die Hohe Karlsschule stand nicht in Ludwigsburg, sonder hinter dem Neuen Schloss, etwa dort, wo heute der Landtag steht. Sei einer Außenstehenden nachgesehen. Und den Schillerwein gibt es schon immer, nicht erst seit dem Jubiläumsjahr (siehe Wikipedia oder spezialitaeten-baden-wuerttemberg.de).
immo de - 16. Feb, 17:46
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