Satire: Das Märchen vom Wachstum
Auch Wirtschaftsjournalisten dichten bissig:
[Frei nach dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider" von Hans Christian Andersen]
Es war einmal, 2005, vor gar nicht allzu langer Zeit.
Es regnete, hagelte und auch die Sonne scheint.
Der Frühling, ja er schien noch weit,
Da kam das Statistikbundesamt herbeigeeilt.
hier können Sie die Verse von Jörg Stroisch in DIE ZEIT Weblog Geldseligkeiten in voller Länge genießen, mitschimpfen oder weiterdichten.
Manchmal ist einem Übel mit trockenem Journalismus nicht beizukommen, eher mit überspitzter Feder in Reimen, wie es schon unsere Altvorderen vorexizierten.
[Frei nach dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider" von Hans Christian Andersen]
Es war einmal, 2005, vor gar nicht allzu langer Zeit.
Es regnete, hagelte und auch die Sonne scheint.
Der Frühling, ja er schien noch weit,
Da kam das Statistikbundesamt herbeigeeilt.
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Manchmal ist einem Übel mit trockenem Journalismus nicht beizukommen, eher mit überspitzter Feder in Reimen, wie es schon unsere Altvorderen vorexizierten.
immo de - 12. Mai, 15:20
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