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Donnerstag, 24. März 2005

Eheliche Gutenacht

Gute Nacht!

Unser Taglauf ist vollbracht,

Goldne Sternlein äugeln wieder

Von des Himmels Zinne nieder;

Und des Mondes Scheibe lacht,

Gute Nacht!

Zum Klavier,

Herzensweibchen, eilen wir! �

Um ins Goldgeweb' zu spielen,

Was wir für einander fühlen;

Ich mit dir und du mit mir,

Am Klavier.

Gottes Ruh�

Säuselt uns vom Himmel zu;

Bringt uns der Empfindung Fülle,

Zärtlichkeit und Herzensstille,

Ach ich fühle sie wie du

Gottes Ruh�.

O gewiß, Welt,

Welt du bist ein Paradies;

Wenn wir schon im Erdenleben

Liebe nehmen, Liebe geben; -

Welt, so bist du uns gewiß

Paradies.

Schimmernd fällt

Unsre Thrän' dem Herrn der Welt.

Ach! dem Stifter unsrer Ehe

Flammt der Dank zur fernsten Höhe! �

Sieh, die Zähre, Herr der Welt,

Wie sie fällt! -

Gute Nacht!

Sieh den Mond in stiller Pracht

Uns mit goldenen Strahlen winken,

Um in deinen Arm zu sinken,

Weib, zur Wonne mir gemacht. �

Gute Nacht!



Christian Friedrich Daniel Schubart wurde heute vor 226 Jahren geboren. Er war ein freiheitsliebender, kämpferischer Dichter. Dafür musste er unschuldig 10 Jahre auf dem hohen Asperg einsitzen. Schiller besuchte ihn dort.

Lesen Sie mehr Werke bei Gutenberg.Spiegel.de und bei Wikipedia gibt es eine sehr ausführliche Biographie.

Mittwoch, 23. März 2005

Das Herz wird zur Flöte

Goldgelbe Schlüsselblumen und rosa Waldwicken
Kommen ins Zimmer mit ländlichen Blicken.
Veilchen und samtne Osterblumen mit silbrigem Schimmer
Bringen die Luft vom Berg, wo Gräser nicken,
Und alle rufen: "Frühling bleibt es jetzt immer."
Hörst keine Uhr und keinen Holzwurm mehr ticken,
Alle Tage unsterblichen Atem dir schicken.
Das Herz wird zur Flöte; drauf spielt jede Stund'
Deiner Liebsten wollüstiger Mund.


Max Dauthendey
Lusamgärtlein
Frühlingslieder aus Franken
Dem Andenken Walters von der Vogelweide und seinem "Lusamgärtlein" in Würzburg

aus Gutenberg.Spiegel.de - dort gibt es noch mehr aus dem Lusamgärtlein und Werke von Max Dauthendey.

sie zeigen sich nun reichlich nach dem gestrigen Regen

Dienstag, 22. März 2005

Morgenklagen

O du loses, leidig-liebes Mädchen,
Sag mir an: womit hab ichs verschuldet,
Daß du mich auf diese Folter spannest,
Daß du dein gegeben Wort gebrochen?
Drücktest doch so freundlich gestern abend
Mir die Hände, lispeltest so lieblich:
Ja, ich komme, komme gegen Morgen
Ganz gewiß, mein Freund, auf deine Stube.

Angelehnet ließ ich meine Türe,
Hatte wohl die Angeln erst geprüfet
Und mich recht gefreut, daß sie nicht knarrten.

Welche Nacht des Wartens ist vergangen!
Wacht ich doch und zählte jedes Viertel;
Schlief ich ein auf wenig Augenblicke,
War mein Herz beständig wach geblieben,
Weckte mich von meinem leisen Schlummer.

Ja, da segnet ich die Finsternisse,
Die so ruhig alles überdeckten,
Freute mich der allgemeinen Stille,
Horchte lauschend immer in die Stille,
Ob sich nicht ein Laut bewegen möchte.

»Hätte sie Gedanken, wie ich denke,
Hätte sie Gefühl, wie ich empfinde,
Würde sie den Morgen nicht erwarten,
Würde schon in dieser Stunde kommen.«

Hüpft' ein Kätzchen oben übern Boden,
Knisterte das Mäuschen in der Ecke,
Regte sich, ich weiß nicht was, im Hause,
Immer hofft ich, deinen Schritt zu hören,
Immer glaubt ich, deinen Tritt zu hören.

Und so lag ich lang und immer länger,
Und es fing der Tag schon an zu grauen,
Und es rauschte hier und rauschte dorten.

»Ist es ihre Türe? Wärs die meine!«
Daß ich, aufgestemmt in meinem Bette,
Schaute nach der halb erhellten Türe,
Ob sie nicht sich wohl bewegen möchte.
Angelehnet blieben beide Flügel
Auf den leisen Angeln ruhig hangen.

Und der Tag ward immer hell und heller;
Hört ich schon, des Nachbars Türe gehen,
Der das Taglohn zu gewinnen eilet,
Hört ich bald darauf die Wagen rasseln,
War das Tor der Stadt nun auch eröffnet,
Und es regte sich der ganze Plunder
Des bewegten Marktes durcheinander.

Ward nun in dem Haus ein Gehn und Kommen
Auf und ab die Stiegen, hin und wieder
Knarrten Türen, klapperten die Tritte;
Und ich konnte, wie vom schönen Leben,
Mich noch nicht von meiner Hoffnung scheiden.

Endlich, als die ganz verhaßte Sonne
Meine Fenster traf und meine Wände,
Sprang ich auf und eilte nach dem Garten,
Meinen heißen sehnsuchtsvollen Atem
Mit der kühlen Morgenluft zu mischen,
Dir vielleicht im Garten zu begegnen:
Und nun bist du weder in der Laube
Noch im hohen Lindengang zu finden.


Heute jährt sich der 173. Todestag des großen Meisters der Literatur, Johann Wolfgang von Goethe.

Viele Werke finden Sie bei Gutenberg.Spiegel.de online zu lesen. Bei Wikipedia steht Ihnen eine sehr ausführliche, detaillierte Lebensbeschreibung mit vielen Links zur Verfügung.

Montag, 21. März 2005

Frühlingswanderung zum Pavillon der überreichen Musik

Der Bäume rote Blüh', des Bergs Azur
im schon schräger fall'nden Licht;
Das Gras des Umlands, junges Grün,
weitet sich grenzenlos.
Tage des Frühlings - schon im Gehen:
die Wand'rer kümmert's nicht,
Und nicht, daß - angelangt am Ziel -
auf welke Blüten tritt ihr Fuß.

Ou Yang-hsiu (1007-1072)

Dieses Gedicht empfahl mir freundlicherweise Helmut Schulze von LitLinks.

Er fand es bei http://www.fa-kuan.de/GED_16.HTML .

Ohnehin kann ich Ihnen nur empfehlen, bei Litlinks "tief zu graben". Eine fast nie endende Quelle. Man könnte tagelang dort verweilen. Für alle Geschmacksrichtungen etwas dabei.

Sonntag, 20. März 2005

An eine Rose

Ewig trägt im Mutterschoße
Süße Königin der Flur,
Dich und mich die stille, große,
Allbelebende Natur;
Röschen, unser Schmuck veraltet,
Stürm' entblättern dich und mich,
Doch der ewge Keim entfaltet
Bald zu neuer Blüte sich!

Friedrich Hölderlin, einer der großen Klassiker, wurde am 20. März 1770 geboren. Eine Werkauswahl finden Sie bei Gutenberg.Spiegel.de sowie eine ausführliche Biographie mit vielen Links bei Wikipedia. Empfehlen kann ich eine Biographie von Peter Härtling, über Hölderlins Leben, seine Begegnungen mit anderen Dichtern, unter anderem Schiller und Goethe. Einfühlsam das Leben und die Zeit erzählt, besonders auch die manchmal verträumte, "tragische Figur" des Dichters Hölderlin.

Freitag, 18. März 2005

Guten Morgen

Stand ich droben auf der Eifel Kämmen,
Als der Vollmond durch die Wolken brach;
Breit und blendend sah ich überschwemmen
Seine Lichter See und Kloster Laach.

Leiser Windhauch wehte durch die Tale,
Laub und Rohr umflüsterten den Strand,
Und der Flut entreckte sich die schmale,
Jene schmale, weiße Nonnenhand.

Anzuschaun wie eine Blum' von ferne,
Mit den Wellen flog sie auf und ab;
Rings gespiegelt schwamm das Heer der Sterne -
Raffte sie's vom Himmel sich herab?

Winkt' und winkte mir sodann die reine!
Wie sich schüttelnd rauscht' empor der See;
Durch die Waldung huschten eigne Scheine;
Übern Kreuzweg sprang entsetzt das Reh.

War's die Hinde, die in ihren Tränen
Genoveven weiland sich gesellt?
Ach, mich faßte schmerzlichsüßes Sehnen
Nach der sel'gen alten Märchenwelt!

Und beinahe jenem bleichen Finger
Wär' gefolgt ich durch ihr offnes Tor;
Doch erwachend, mit mir selbst ein Ringer,
Rafft' ich stark und mutig mich empor!

See und Kloster, Türm' und Felsenspitzen,
Wald und Schlucht, wo Genoveva litt -
Einmal noch im Mondschein sah ich's blitzen,
Und dann wandt' ich herzhaft meinen Schritt!

Eilte fort auf waldbewachsnen Wegen,
Drauf verwirrend noch der Mondschein lag;
Ging dem Morgen und dem Rhein entgegen,
Ging entgegen aus der Nacht dem Tag!

Ließ die Schatten dämmernder Gesichte
Jubelnd fahren für die Wirklichkeit! -
Sieh, und vor mir hell im Sonnenlichte
Zog der Rheinstrom, tief und grün und breit!

Zog der Rhein und rührte sich das Leben -
Ja, ins Leben riß mich dieser Strand!
Nicht erhob er, mir den Gruß zu geben,
Bleich und zitternd eine Totenhand!

Doch den Handschlag bot er mir, den treuen,
Eines Volkes frank und unverstellt,
Das - in Ehrfurcht, aber ohne Scheuen! -
Für sein Recht den Fuß beim Male hält!

Oh, der bannte, was von Spuk und Sorgen
Nächtlich noch auf meinem Herzen lag!
Meinem Volke sagt' ich: »Guten Morgen!« -
Einst, so Gott will, sag ich. »Guten Tag!«

Guten Morgen denn! - Frei werd ich stehen
Für das Volk und mit ihm in der Zeit!
Mit dem Volke soll der Dichter gehen -
Also les ich meinen Schiller heut!


(Hermann) Ferdinand Freiligrath schrieb dieses Gedicht in St. Goar, im Januar 1844. Er kam viel in Europa herum und ist am 18.3.1876 in Cannstatt gestorben. Sein wohl vielen bekanntestes Gedicht: Prinz Eugen der edle Ritter.

Eine Biographie und Werkauswahl gibt es bei Gutenberg.Spiegel.de und Wikipedia.

Donnerstag, 17. März 2005

Der Lenz

Der Lenz ist gekommen
Und mit ihm das Glück,
Doch wer es nicht glaubet,
Dem weicht es zurück.
O, weiche nicht, bleibe
O, weich' nicht zurück,
Was Einer auch treibe,
Er brauchet das Glück.

Ein kurzes, aber treffendes Gedicht, von Friederike Kempner. Sie schrieb zahlreiche Gedichte, die Sie bei Gutenberg.Spiegel.de finden.

Mittwoch, 16. März 2005

Der Frühling

Der frohe Frühling kommet an,
Der Schnee dem Klee entweichet;
Der Lenz, der bunte Blumen-Mann,
Mit linden Winden häuchet;
Die Erd eröffnet ihre Brust,
Mit Saft und Kraft erfüllet;
Der zarte West, der Felder Lust,
Hat nun den Nord gestillet.

Es hat der silberklare Bach
Den Harnisch ausgezogen;
Es jagt die Flut der Flute nach,
Durch bunten Kies gesogen.
Das Tauen nun die Auen frischt;
Die weiße Wollen-Herde
Auf neubegrünten Teppich tischt
Und tanzet auf der Erde.

Man hört die heisre Turteltaub,
Die Schwalb und Nachtigallen;
Die grünlich weiße Blüt und Laub
Muß aus den Knöpfen fallen
Und bauen diesen Schatten-Thron
Den Luft- und Feldergästen.
Die Rosen knüpft der Dörner Kron
Von schwachen Stachelästen.

Die Sonne nunmehr stärker scheint
Und machet früher wachen.
Allein der dürre Reben weint,
Wann Feld und Wälder lachen.
Die hochgeschätzte Tulipan,
Das Sinnbild auf dem Bette,
Zieht ihre fremden Kleider an
Und pranget um die Wette.

Der Immen Markt, der Blumen Plan,
Narzissen und Violen,
Die Nelken, Lilien, Majoran,
Ist nunmehr unverhohlen.
Die kleinen Honig-Vögelein
Den Zucker destillieren,
Und henken in die Wachsburg ein,
Was sie zusammen führen.

Ach Gott, der du mit so viel Gut
Bekrönst des Jahres Zeiten,
Laß uns auch mit erfreutem Mut
Zum Paradeis bereiten:
Da wir dich werden für und für,
Die schönste Schönheit finden,
Dagegen diese schnöde Zier
Ist eitler Kot der Sünden.

Ein Frühlingsgedicht von Georg Philipp Harsdörffer (1607-1658) entdeckt
via litlinks bei W. Pohl Studio für alte Literatur.

krokus

Es wirkt wahre Wunder! Wo gestern noch Schnee lag, blühen heute schon Krokusse im Garten. Die Menschen sind heiter gestimmt - ich auch.

Dienstag, 15. März 2005

Scherzhafte Gedanken über die Rosen

An Rosen such ich mein Vergnügen,
An Rosen, die die Herzen ziehn,
An Rosen, die den Frost besiegen
Und hier das ganze Jahr durch blühn,
An Rosen, die wir bei den Linden,
Sonst nirgends leicht so reizend finden.

Man lobt die bräunlichen Violen,
Sie sind auch ihres Lobes wert;
Doch weil sie nur die Kinder holen,
So bin ich nicht für sie erklärt
Und wähle mir die holden Strahlen,
Womit die vollen Rosen prahlen.

Erhebt mir nicht die Kaiserkronen,
Die sonder Kraft und Balsam sind;
Entfernt euch mit den Anemonen,
Ihr Nam' und Ruhm ist nichts als Wind;
Narzissen sind im besten Lande
Ein AbrißAbbild von dem Unbestande.

Die Rose trägt das Blut der Götter
Und ist der Blumen Königin,
Ihr Antlitz sticht das schönste Wetter
Und selbst Aurorens Wangen hin,
Sie ist ein Stern der milden Erden
Und kann von nichts verfinstert werden.

Die Ros' erquickt die blöden Sinnen
Und hat das beste Zuckerrohr;
Ihr goldner Umfang bricht von innen
So wie die Sonn' aus Nacht hervor;
Die Rose nährt die süßen Triebe
Und reizt die Liebe selbst zur Liebe.

Mit Rosen schmück ich Haupt und Haare,
Die Rosen tauch ich in den Wein,
Die Rose soll für meine Jahre
Die allerbeste Stärkung sein,
Die Rose zieret meine Flöten
Und krönt mich mächtigen Poeten.

Auf Rosen mach ich gute Reime,
Auf Rosen schläfet meine Brust,
Auf Rosen hab ich sanfte Träume
Von still' und warm' und weicher Lust,
Und wenn ich einst von hinnen fahre,
So wünsch ich Rosen auf die Bahre.

O dürft ich nur bei einer Rose
Wie Bienen Honig naschen gehn!
Ich ließe wahrlich unserm Bose
Den schön' und teuren Garten stehn
Und wollt es mir bald angewöhnen,
Mich nie nach fremder Kost zu sehnen.

Mit dieser Rose will ich scherzen,
Und hier erschreckt mich nicht der Dorn;
Denn bei verliebt' und schönen Herzen
Ergötzt uns oft ein kleiner Zorn,
Und so viel Anmut abzubrechen,
Verachtet man ein kurzes Stechen.


Die Rose ist zugleich Bild für Johann Christian Günthers Leipziger Geliebte Anna Rosina Lange (Rosette).

Johann Christian Günther wurde nur knapp 28 Jahre alt. Er verstarb verarmt heute vor 202 Jahren. Heute sind seinWerke nur noch wenigen bekannt. Sie lohnen aber zu lesen. Mehr finden Sie bei Gutenberg.Spiegel.de.

Montag, 14. März 2005

Das Rosenband

Im Frühlingsschatten fand ich Sie;
Da band ich Sie mit Rosenbändern:
Sie fühlt' es nicht, und schlummerte.

Ich sah Sie an; mein Leben hing
Mit diesem Blick' an Ihrem Leben:
Ich fühlt' es wohl, und wußt' es nicht.

Doch lispelt' ich Ihr sprachlos zu,
Und rauschte mit den Rosenbändern:
Da wachte Sie vom Schlummer auf.

Sie sah mich an; Ihr Leben hing
Mit diesem Blick' an meinem Leben,
Und um uns ward's Elysium.

Friedrich Gottlieb Klopstock, einer der großen deutschen Lyriker, verstarb heute vor 202 Jahren.

Eine Kurzbiographie und Werkauswahl gibt es bei Gutenberg.Spiegel.de, ebenso bei Wikipedia.
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